MINT-Förderung
In der Schweiz gibt es zu wenige gut qualifizierten Fachpersonen in technischen und naturwissenschaftlichen Sparten. Es fehlen Experten und Expertinnen in den «MINT-Bereichen» Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Mit dem kantonalen MINT-Projekt wollen die Luzerner Kantonsschulen dieser Entwicklung entgegenwirken und darauf hinarbeiten, dass interessierte Schülerinnen und Schüler MINT-Schwerpunktfächer und später Studienfächer und Berufe im MINT-Bereich wählen. Um dies zu erreichen, sind unter anderem folgende Massnahmen ins Leben gerufen worden: Exkursionen mit Lernenden in MINT-Institutionen oder MINT-Betriebe, Austausch mit Personen aus MINT-Berufen sowie ehemaligen Schülerinnen und Schülern, welche einen MINT Werdegang eingeschlagen haben (MINT Botschafterinnen und Botschafter) oder Teilnahme an mathematisch-naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Botschafterinnen und Botschafter
Kontakt: MINT-Verantwortliche der Kantonsschulen
Kantonsschule Alpenquai:
Simone Aschwanden
Kantonsschule Beromünster:
Marco Stössel
Kantonsschule Musegg:
Lea Büchler
Kantonsschule Reussbühl:
Reto Eichenberger
Kantonsschule Schüpfheim:
Sabine Rahm
Kantonsschule Seetal:
Günther Hünerfauth
Kantonsschule Sursee:
Caspar Büttner
Kantonsschule Willisau:
Tobias Bachmann
Kontakt Dienststelle Gymnasialbildung
Nicole Lampart-Grab, wissenschaftliche Mitarbeiterin